Manches mag selbstverständlich klingen, aber wer sich auf die Finanzierung eines eigenen Heims einlassen will,

kann nicht genug Ratschläge beherzigen. Hier sind einige wenige, knapp zusammengefasst:

Klarheit über das Eigenkapital. Je mehr Eigenkapital, desto günstiger die Finanzierung. Was zählt zum Eigenkapital? Bargeld, Bankguthaben, Bausparguthaben, Lebensversicherungen, vielleicht ein Verwandtendarlehen oder ein Grundstück.

Einschätzung der Kreditrate. Wie viel darf der Kredit kosten, ohne dass uns die Luft zum Leben abgeschnürt wird? Faustregel: die monatliche Rate sollte unter keinen Umständen über 50 Prozent des Nettoeinkommens hinausgehen.

Beurteilung des Zinssatzes. Zu einem Vertrag gehören mehr Bestandteile als nur der Zinssatz. Tilgung, Sondertilgung und Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse spielen ebenfalls eine Rolle.

Wahl der Immobilie. Grundvoraussetzung zu jeder Baufinanzierung ist die Frage: Weiß man wirklich, was man will? Stadt oder Land, Altbau oder Neubau, was gibt es für Kindergärten, was für Schulen? Nicht zuletzt: die Verkehrsanbindung.

Staatliche Förderung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hilft unter bestimmten Voraussetzungen beim Kauf einer Immobilie, fördert die Gebäudesanierung nach energetischen Standards oder auch die Umstellung der Heizungsanlage auf erneuerbare Energien.

Absicherung. Themen wie Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder Tod des Hauptverdieners werden selten mitbedacht. Das ist falsch. Finanzierung und Restschuld sollten genau dagegen abgesichert sein, zum Beispiel durch eine Risiko-Lebensversicherung.

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