Viele Terrassen-, Balkon- und Gartenaccessoires bestehen nicht aus Holz, sondern aus Metall, meist Eisen oder Blech. Da sie monatelang im Freien bleiben, setzen sie mit der Zeit Rost an. Das verleiht ihnen zwar Charme, macht sie aber irgendwann unansehnlich beziehungsweise kaputt. Mit Entrosten verbindet man mühsames Abschleifen, -kratzen, oder -bürsten von Hand – selbst mit Schleiftellern oder Drahtaufsätzen für die Bohrmaschine ein Vorhaben, das man gern auf die lange Bank schiebt.

Nun gibt es ganz neue Methoden, sich die Arbeit zu erleichtern: mit Entroster-Bädern. Man legt die betroffenen Teile (z. B. Windlichter oder Petroleumlampen) in einen Eimer, „badet“ sie ein bis drei Tage lang darin und bürstet sie danach mit Draht- und/oder Zahnbürste ab. Als Bad kann man entweder Discount-Cola verwenden (enthält Phosphorsäure), ein säurefreies Spezial-Granulat (im Fachhandel) oder das säurefreie „Deox“-Granulat von korrisionsschutz-depot.de oder Mittel wie „Rostentferner-Tauchbad“ (enthält Zitronensäure). Für feststehende oder große Teile gibt es auch ein „Rostentferner-Kraft-Gel“ zum Auftragen

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